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Wie man CPR (Wiederbelebung) richtig durchführt: Ein Leitfaden in deutscher Sprache

Einleitung

Herzlich willkommen auf unserem Blog, in dem wir Ihnen Schritt für Schritt erklären, wie man in einer Notsituation eine kardiopulmonale Reanimation (CPR) durchführt. In unserer hektischen Welt sind Notfälle leider allgegenwärtig, und es ist unerlässlich, dass jeder Grundkenntnisse in Erster Hilfe hat, um im Bedarfsfall Leben retten zu können. Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man erlernen sollte, ist die Durchführung einer CPR, auch bekannt als Herz-Lungen-Wiederbelebung.

CPR ist eine lebensrettende Technik, die bei Herz-Kreislauf-Stillstand angewendet wird. Wenn das Herz aufhört zu schlagen, wird der Blutfluss unterbrochen und lebenswichtige Organe, wie das Gehirn, erhalten nicht mehr die notwendige Sauerstoffzufuhr. In solchen Situationen ist eine schnelle Reaktion entscheidend, um das Leben der betroffenen Person zu retten und Langzeitschäden zu vermeiden.

In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einen leicht verständlichen Leitfaden auf Deutsch zur Verfügung stellen, der Ihnen die Grundlagen der CPR vermittelt. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung der Ersten Hilfe zu schärfen und Ihnen das nötige Wissen und Selbstvertrauen zu geben, um im Notfall effektiv handeln zu können. Dennoch empfehlen wir Ihnen dringend, einen zertifizierten Erste-Hilfe-Kurs zu absolvieren, um Ihre Fähigkeiten zu vertiefen und praktische Erfahrungen zu sammeln.

In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie Sie eine CPR in deutscher Sprache durchführen können und welche Schritte zu beachten sind, um die bestmögliche Versorgung für das Opfer zu gewährleisten.

Schritt 1: Gefahrenzone absichern

Bevor Sie mit der Wiederbelebung beginnen, ist es von größter Bedeutung, die Sicherheit der Umgebung zu gewährleisten. Eine gründliche Überprüfung der Unfallstelle hilft Ihnen dabei, mögliche Gefahren zu erkennen und sicherzustellen, dass sowohl Sie als auch das Opfer nicht weiteren Verletzungen oder Risiken ausgesetzt sind. Hier sind einige Aspekte, auf die Sie achten sollten:

  1. Verkehr: Wenn sich der Vorfall auf einer Straße oder in der Nähe von Verkehr ereignet hat, signalisieren Sie anderen Verkehrsteilnehmern die Gefahrenzone, indem Sie beispielsweise den Warnblinker Ihres Fahrzeugs einschalten oder andere um Hilfe bitten, den Verkehr abzulenken.
  2. Elektrizität: Achten Sie auf mögliche elektrische Gefahren, wie freiliegende Kabel oder beschädigte elektrische Anlagen. Berühren Sie das Opfer nicht, bevor Sie sicher sind, dass es keinen Kontakt zu elektrischen Quellen hat.
  3. Feuer oder Gas: Überprüfen Sie, ob es Anzeichen für Feuer oder austretendes Gas gibt, und entfernen Sie sich und das Opfer sofort von der Gefahrenquelle, wenn möglich.
  4. Gefährliche Materialien: Achten Sie auf mögliche Gefahren durch giftige Substanzen, Chemikalien oder radioaktive Materialien. In solchen Fällen ist es wichtig, den Kontakt mit diesen Stoffen zu vermeiden und die zuständigen Behörden zu informieren.
  5. Ungünstige Wetterbedingungen: Wenn das Wetter ungünstig ist, wie zum Beispiel bei starkem Regen, Schnee oder Hitze, versuchen Sie, das Opfer und sich selbst, wenn möglich, in eine sicherere Umgebung zu bringen.
  6. Instabile Strukturen: Wenn sich der Notfall in einem instabilen Gebäude oder einer unsicheren Umgebung ereignet hat, ist es wichtig, das Opfer, wenn möglich, vorsichtig in eine sicherere Lage zu bringen und umgehend professionelle Hilfe anzufordern.

Sobald Sie die Umgebung auf mögliche Gefahren überprüft und die Gefahrenzone abgesichert haben, können Sie mit der Beurteilung des Opfers und der Durchführung der CPR fortfahren. Denken Sie jedoch immer daran, dass Ihre eigene Sicherheit an erster Stelle steht, bevor Sie Erste Hilfe leisten.

Schritt 2: Ansprechbarkeit prüfen

Es ist entscheidend, schnell festzustellen, ob die betroffene Person bei Bewusstsein ist und ob sie medizinische Hilfe benötigt. Um die Ansprechbarkeit zu prüfen, befolgen Sie die folgenden Schritte:

  1. Laut ansprechen: Rufen Sie die Person laut und deutlich an, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Verwenden Sie dabei Fragen wie “Hallo, können Sie mich hören?” oder “Geht es Ihnen gut?” Dies hilft Ihnen, festzustellen, ob die Person bei Bewusstsein ist und in der Lage ist, auf äußere Reize zu reagieren.
  2. Vorsichtiges Schütteln: Wenn die Person nicht auf Ihre Worte reagiert, versuchen Sie, sie vorsichtig an den Schultern zu schütteln, um festzustellen, ob sie auf körperliche Berührungen reagiert. Achten Sie dabei darauf, dass Sie keine möglichen Verletzungen verschlimmern.
  3. Schmerzreiz: Wenn das Opfer immer noch nicht reagiert, können Sie einen Schmerzreiz anwenden, indem Sie vorsichtig in den Nagelbettbereich drücken. Eine Reaktion auf Schmerz zeigt, dass die Person zumindest teilweise bei Bewusstsein ist.

Während Sie die Ansprechbarkeit überprüfen, achten Sie auf Anzeichen von Atmung, Blässe oder Verletzungen, die auf einen Herz-Kreislauf-Stillstand oder andere medizinische Probleme hindeuten könnten. Wenn die betroffene Person nicht ansprechbar ist oder keine normalen Atemgeräusche von sich gibt, ist es wichtig, sofort den Notruf abzusetzen und die CPR einzuleiten.

Beachten Sie, dass bei Verdacht auf eine Wirbelsäulen- oder Nackenverletzung das Schütteln der Schultern vermieden werden sollte. In solchen Fällen ist es ratsam, die Reaktion des Opfers nur durch verbale Ansprache und Schmerzreiz zu testen und so schnell wie möglich professionelle Hilfe anzufordern.

Schritt 3: Notruf absetzen

Sobald Sie festgestellt haben, dass das Opfer nicht ansprechbar ist und möglicherweise einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hat, ist es wichtig, sofort den Notruf zu wählen. In Deutschland und vielen anderen Ländern ist die Notrufnummer 112. Bei diesem Anruf sollten Sie die folgenden Punkte beachten:

  1. Ruhe bewahren: Bleiben Sie so ruhig wie möglich, um klar und präzise Informationen übermitteln zu können. Der Rettungsdienst ist darauf geschult, Ihnen bei der Meldung des Notfalls zu helfen und Sie bei Bedarf anzuleiten.
  2. Genauer Standort: Geben Sie die genaue Adresse oder eine genaue Beschreibung des Ortes an, an dem sich der Notfall ereignet hat. Wenn Sie sich an einem unbekannten Ort befinden, suchen Sie nach Wegweisern, Geschäfts- oder Straßennamen oder nutzen Sie Ihr Smartphone, um Ihren Standort zu ermitteln.
  3. Zustand des Opfers: Beschreiben Sie den Zustand des Opfers, einschließlich seiner Ansprechbarkeit, Atmung und eventueller Verletzungen. Dies hilft dem Rettungsdienst, die Dringlichkeit der Situation einzuschätzen und die erforderlichen Ressourcen bereitzustellen.
  4. CPR-Anleitung: Falls Sie noch keine CPR-Ausbildung absolviert haben oder sich unsicher fühlen, bitten Sie den Rettungsdienst, Sie bei der Durchführung der Wiederbelebung telefonisch anzuleiten. Viele Rettungsleitstellen sind darauf geschult, Ersthelfern Anweisungen zur Durchführung einer CPR zu geben.
  5. Auf Hilfe warten: Beenden Sie das Telefonat erst, wenn der Rettungsdienst alle notwendigen Informationen erhalten hat und Ihnen sagt, dass Sie auflegen können. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon in der Nähe bleibt, falls der Rettungsdienst Sie erneut kontaktieren muss.
  6. Umstehende Personen einbinden: Wenn es Umstehende gibt, bitten Sie sie um Hilfe. Sie könnten beispielsweise jemanden bitten, den Rettungsdienst zu erwarten und einzuweisen oder bei der Durchführung der CPR zu unterstützen.

Das Absetzen des Notrufs ist ein entscheidender Schritt, um die professionelle Hilfe so schnell wie möglich an den Ort des Notfalls zu bringen. In der Zwischenzeit ist es wichtig, mit der CPR fortzufahren, um die bestmöglichen Überlebenschancen für das Opfer zu gewährleisten.

Schritt 4: Atmung prüfen

Das Überprüfen der Atmung ist ein entscheidender Schritt, um festzustellen, ob das Opfer kardiopulmonale Unterstützung benötigt. Wenn die Atmung nicht vorhanden oder abnormal ist, ist dies ein Anzeichen dafür, dass die Person möglicherweise einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hat und sofortige Wiederbelebungsmaßnahmen erforderlich sind. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Atmung des Opfers zu überprüfen:

  1. Atemweg öffnen: Öffnen Sie den Atemweg des Opfers, indem Sie seinen Kopf vorsichtig nach hinten neigen und das Kinn mit zwei Fingern anheben. Diese Position ermöglicht es Ihnen, die Atmung besser zu beurteilen und stellt sicher, dass die Atemwege frei sind.
  2. Sehen, hören und fühlen: Beugen Sie sich über das Gesicht des Opfers und achten Sie auf Anzeichen von Atmung. Sehen Sie, ob sich der Brustkorb hebt und senkt. Hören Sie auf Atemgeräusche und fühlen Sie mit Ihrer Wange, ob Luft aus dem Mund oder der Nase austritt. Führen Sie diese Überprüfung etwa 5 bis 10 Sekunden lang durch.
  3. Unregelmäßige Atmung: Manchmal kann eine Person, die einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet, eine unregelmäßige oder schwache Atmung aufweisen, die als “Schnappatmung” bezeichnet wird. Diese Art der Atmung ist nicht ausreichend, um das Gehirn und andere lebenswichtige Organe mit Sauerstoff zu versorgen, und erfordert ebenfalls eine sofortige CPR.

Wenn die Atmung fehlt oder unregelmäßig ist, sollten Sie sofort mit der Herzdruckmassage beginnen. Wenn Sie sich bezüglich der Atmung unsicher sind, ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und mit der CPR fortzufahren, bis professionelle Hilfe eintrifft.

Denken Sie daran, dass bei einem bewusstlosen Opfer, das normal atmet, die Wiederbelebung nicht erforderlich ist. In diesem Fall sollten Sie die Person in die stabile Seitenlage bringen und auf das Eintreffen des Rettungsdienstes warten.

Schritt 5: Herzdruckmassage

Die Herzdruckmassage ist eine der wesentlichen Komponenten der CPR und hilft dabei, das Blut durch den Körper zu pumpen, wenn das Herz nicht mehr selbstständig schlägt. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen sollten, um eine effektive Herzdruckmassage durchzuführen:

  1. Positionierung: Legen Sie das Opfer flach auf den Rücken auf eine harte Oberfläche, wie den Boden oder eine stabile Tischplatte. Kniend neben der Schulter der Person, platzieren Sie Ihre Hände übereinander in der Mitte des Brustkorbs, direkt zwischen den Brustwarzen.
  2. Handhaltung: Legen Sie die Ferse Ihrer unteren Hand auf den Brustkorb des Opfers und verschlingen Sie die Finger Ihrer oberen Hand mit denen der unteren Hand. Achten Sie darauf, dass Ihre Arme gestreckt sind und Ihre Schultern direkt über Ihren Händen positioniert sind.
  3. Drucktiefe und Geschwindigkeit: Beginnen Sie mit der Herzdruckmassage, indem Sie fest und gleichmäßig Druck ausüben, um den Brustkorb des Opfers etwa 5 bis 6 Zentimeter tief einzudrücken. Lassen Sie den Brustkorb nach jedem Druck vollständig zurückfedern, bevor Sie erneut drücken. Die empfohlene Geschwindigkeit für die Herzdruckmassage beträgt 100 bis 120 Kompressionen pro Minute. Eine Möglichkeit, das richtige Tempo beizubehalten, ist, im Rhythmus eines bekannten Liedes wie “Stayin’ Alive” von den Bee Gees zu drücken.
  4. 30:2-Verhältnis: Führen Sie 30 Kompressionen durch, gefolgt von zwei Beatmungen (siehe Schritt 6 für Anweisungen zur Beatmung). Dieses 30:2-Verhältnis sollte beibehalten werden, unabhängig davon, ob eine oder zwei Personen die Wiederbelebung durchführen.
  5. Fortlaufende Wiederbelebung: Setzen Sie die Herzdruckmassage und Beatmung fort, ohne anzuhalten, bis professionelle Hilfe eintrifft, das Opfer Zeichen des Erwachens zeigt oder die Wiederbelebung für Sie körperlich zu anstrengend wird.

Eine effektive Herzdruckmassage ist entscheidend, um das Blut zu den lebenswichtigen Organen des Opfers zu transportieren und die Chancen auf eine erfolgreiche Wiederbelebung zu erhöhen. Denken Sie daran, dass es normal ist, während der Herzdruckmassage Erschöpfung zu verspüren. Wenn möglich, wechseln Sie sich mit einer anderen Person ab, um die Effektivität der Wiederbelebung aufrechtzuerhalten.

Schritt 6: Beatmung

Die Beatmung, auch Mund-zu-Mund-Beatmung oder Mund-zu-Nase-Beatmung genannt, stellt eine zusätzliche Sauerstoffversorgung für das Opfer sicher. Sie ist besonders wichtig bei Ertrinkungsunfällen, Kindern und Atemwegsproblemen. Hier sind die Schritte zur Durchführung einer effektiven Beatmung:

  1. Atemweg öffnen: Öffnen Sie den Atemweg des Opfers, indem Sie den Kopf vorsichtig nach hinten neigen und das Kinn mit zwei Fingern anheben. Diese Position ermöglicht eine bessere Luftzufuhr und stellt sicher, dass die Atemwege frei sind.
  2. Nase verschließen: Verschließen Sie die Nase des Opfers, indem Sie Daumen und Zeigefinger auf beide Nasenlöcher drücken. Dies verhindert, dass die eingeatmete Luft durch die Nase entweicht.
  3. Mund-zu-Mund-Kontakt: Umfassen Sie mit Ihren Lippen den gesamten Mund des Opfers, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass keine Luft entweichen kann.
  4. Beatmung: Atmen Sie tief ein und geben Sie dann langsam und kontrolliert Ihre Atemluft in den Mund des Opfers. Beobachten Sie dabei den Brustkorb des Opfers, der sich heben sollte, wenn die Beatmung effektiv ist. Jede Beatmung sollte etwa 1 Sekunde dauern.
  5. Pause: Lassen Sie den Brustkorb nach der Beatmung wieder absinken, indem Sie Ihren Mund vom Opfer lösen und den Druck auf die Nase aufheben. Atmen Sie selbst ein, bevor Sie die nächste Beatmung beginnen.
  6. Zwei Beatmungen: Führen Sie insgesamt zwei Beatmungen durch, bevor Sie mit der Herzdruckmassage fortfahren. Halten Sie das 30:2-Verhältnis von Kompressionen zu Beatmungen bei, um die Effektivität der Wiederbelebung zu maximieren.

In Situationen, in denen Sie zögern, einen direkten Mund-zu-Mund-Kontakt herzustellen, sollten Sie dennoch die Herzdruckmassage fortsetzen, da diese allein auch lebensrettend sein kann. Wenn möglich, verwenden Sie eine Gesichtsmaske oder einen Beatmungsbeutel, um eine Barriere zwischen Ihnen und dem Opfer zu schaffen und das Infektionsrisiko zu minimieren.

Setzen Sie die CPR fort, bis professionelle Hilfe eintrifft oder das Opfer Zeichen des Erwachens zeigt. Wenn das Opfer wieder normal atmet, bringen Sie es in die stabile Seitenlage und warten Sie auf das Eintreffen des Rettungsdienstes.

Zusammenfassung: Anleitung zur Durchführung einer CPR

Die kardiopulmonale Wiederbelebung (CPR) ist eine lebensrettende Technik, die angewendet wird, wenn jemand einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet. Hier ist eine erweiterte Zusammenfassung der Schritte, die Sie befolgen sollten, um eine effektive CPR durchzuführen:

  1. Gefahrenzone absichern: Stellen Sie sicher, dass die Umgebung sicher ist, bevor Sie sich dem Opfer nähern. Achten Sie auf mögliche Gefahren wie Stromquellen, Feuer oder Verkehr.
  2. Ansprechbarkeit prüfen: Überprüfen Sie, ob das Opfer bei Bewusstsein ist, indem Sie es laut ansprechen und vorsichtig an den Schultern schütteln. Achten Sie auf Anzeichen von Atmung, Blässe oder Verletzungen.
  3. Notruf absetzen: Wenn das Opfer nicht ansprechbar ist, wählen Sie sofort die Notrufnummer 112 und geben Sie alle notwendigen Informationen an den Rettungsdienst weiter.
  4. Atmung prüfen: Öffnen Sie den Atemweg des Opfers und beobachten, hören und fühlen Sie dessen Atmung für 5 bis 10 Sekunden. Achten Sie auch auf unregelmäßige Atmung, die als “Schnappatmung” bezeichnet wird.
  5. Herzdruckmassage: Beginnen Sie die Herzdruckmassage, indem Sie 100 bis 120 Kompressionen pro Minute mit einer Tiefe von 5 bis 6 Zentimetern durchführen. Halten Sie das Verhältnis von 30 Kompressionen zu 2 Beatmungen bei.
  6. Beatmung: Führen Sie zwei Beatmungen durch, indem Sie den Mund des Opfers mit Ihren Lippen umschließen, die Nase verschließen und langsam Luft in die Lunge des Opfers einatmen. Lassen Sie den Brustkorb nach jeder Beatmung absinken.

Wiederholen Sie die Herzdruckmassage und Beatmung, bis professionelle Hilfe eintrifft oder das Opfer Anzeichen des Erwachens zeigt. Denken Sie daran, dass regelmäßige Schulungen und Übungen zur CPR wichtig sind, um im Ernstfall effektiv handeln zu können. In vielen Ländern werden von verschiedenen Organisationen CPR-Kurse angeboten, die Ihnen das nötige Wissen und die Fertigkeiten vermitteln, um im Notfall Leben zu retten.

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